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Adventsmarkt am 10.12.2023
ACHTUNG DAS PROGRAMM WURDE AKTUALISIERT:
14:00 Adventsandacht in der Kirche Groß Kreutz
14:30 Kinder-Weihnachtsbasteln im Strohhaus
14:45 Weihnachtskonzert der Klasse 6b der Erich Kästner Grundschule
15:30 Bläserensemble Saxomania
16:15 Adventsgeschichten für Kleine im StrohhausUta
16:45 Weihnachtssingen
17:00 Der Nikolaus kommt zu Besuch
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Cooles Groß Kreutz - Pflanzen statt Kleben
Die Ankündigung des Kulturfördervereins Groß Kreutz e.V., anlässlich des 21. Birnenfestes fünf Bäume zu pflanzen, wurde am 11.11.2023 gemeinsam mit den Baumpaten in die Tat umgesetzt. Bianca Grüneberg, Adrian Wosch, Nico Faupel und Dr. Marcus Lukas stellten mit Spaten und Schaufeln bewaffnet die Pflanzlöcher für die rund 1 Meter hohen Spitzahornbäume her. So wurde auch der Baum von Frau Jeanette Rösler gepflanzt, die als Baumpatin an dem Tag verhindert war. Die Aufgabe der Baumpaten ist es nun, sich um die weitere Entwicklung der Bäume zu kümmern. Dazu muss im Frühjahr und Sommer bei Bedarf gewässert werden, ggf. ist behinderndes Gras zu entfernen oder die Umrandung instandzusetzen.
Die fünf Spitzahornbäume speichern durch ihr Wachstum das klimaschädliche Kohlendioxid und sollen als große Bäume in heißen Sommern wie "Klimaanlagen“ wirken. Ausgewachsene Laubbäume können an heißen sonnigen Tagen bis zu 400 Liter Wasser verdunsten! Die dabei entstehende Verdunstungskühle kann die unmittelbare Umgebung des Baumes um mehrere Grad Celsius abkühlen. Angesichts des prognostizierten Temperaturanstiegs können so viele Bäume die Ortstemperatur senken!
Ihr findet die neuen Bäume in der alten Gartenstraße. Die Gemeinde Groß Kreutz (Havel) wird in den kommenden Wochen noch Steine neben den Bäumen platzieren mit Hinweistafeln auf die Baumpaten.
Auch anlässlich des 22. Birnenfestes, das am 14.09.2024 stattfindet, wird der Kulturfördervereins Groß Kreutz e.V. wieder fünf Bäume spenden. Interessierte Baumpaten können sich unter
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bewerben.
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Fahrradfahren verbindet
Am Samstag, 8.7.2023 machten sich 16 Interessierte mit dem Fahrrad auf den Weg nach Potsdam, um sich über Geschichte der optischen Telegrafie und des Wissenschaftsparks „Albert Einstein“ auf dem Telegrafenberg zu informieren. Die Teilnehmer setzten sich aus Mitgliedern der Interessensgemeinschaft optische Telegrafie Schenkenberg und dem Kulturförderverein Groß Kreutz e.V. zusammen. Nachdem diese Idee bereits 2021 anlässlich des Abschlusses der Kooperationsvereinbarung zwischen den beiden Institutionen geboren wurde, kam es nach der Corona Pause endlich zur Ausführung.
Es ging entlang des Telegrafenradweges über Krielow, Derwitz nach Glindow zur Telegrafenstation Nr. 5, .weiter nach Petzow und schließlich zur Mittagspause in die Brauerei Templiner Forsthaus. Anschließend empfing uns Dr. Grünwaldt auf dem Telegrafenberg um uns an der Station Nr. 4 einige Zeichen der optischen Telegrafie zu zeigen und uns anschließend in äußerst kompetenter aber auch sehr verständlichen Art und Weise die Historie der einzelnen Wissenschaftsgebäude näher zu bringen. Höhepunkt war der Besuch und die Vorführung des großen Refraktors im Wissenschaftspark, der für alle einen sehr bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Herzlichen Dank dafür.
Am Ende waren sich alle Teilnehmer einig, dass es trotz der Hitze an dem Tag eine sehr informative und kommunikative Veranstaltung war, die in dem Format unbedingt zwischen den beiden Institutionen weitergeführt werden sollte. Wir waren uns einig, dass es zwischen den Groß Kreutzer Ortsteilen mehr solcher Kooperationen braucht, damit wir uns als Gemeinde kennen und schätzen lernen. Fahrradfahren ist dabei ein sehr verbindendes Element.
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Friedrich II. - der Große! - und der Müller von Sanssouci:
Preußisch blau ist bunt genug (André Nicke und Andreas Flügge)
Der Kulturförderverein Groß Kreutz e.V. lädt am Samstag, den 20. Mai 2023 um 19:30 Uhr herzlich an den Sportplatz Am Kleinbahndamm in Groß Kreutz zum Kabarett ins Festzelt ein.
1995 sind Friedrich der Große und sein Nachbar, der Müller Grävenitz, fürs Radio erfunden worden. Seither streitet sich das ungleiche Paar Woche für Woche aufs Neue bei Antenne Brandenburg (rbb). Über 1300 Radiofolgen sind inzwischen gelaufen.
Auch auf der Bühne ironiert Friedrich bis zum Sarkasmus, der Müller hält wacker dagegen. Unter dem Motto "Preußisch blau ist bunt genug" konstatieren beide: Die Realität hat die beste Zeit hinter sich! Beim Versuch, sie in ihr Weltbild zu pressen, mischen sich am virtuellen Gartenzaun Tagespolitik mit ganz privaten Schrullen, treffen Weltschmerz und Gicht unmittelbar aufeinander - und obendrein muss der Alte Fritz die gelebte geistige Insolvenz seines Nachbarn ertragen, der zu allem seinen Senf dazugibt.
Kabarett unmittelbar am Rande des Zeitgeists, sarkastisch, aber stets mit liebenswürdiger Attitüde und umweht von königlichem Charme. Soviel Spaß hat Preußen noch nie gemacht!
Kartenvorverkauf zum Preis vom 17 Euro am 22. April von 10:00 bis 12:00 Uhr im Heimatmuseum Groß Kreutz, Bochower Str. 27 a und danach bei Kreutzer- Floristik.
Das Kartenkontingent ist begrenzt.
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